Werbung

Uschi Glas entschuldigt sich bei Ostdeutschen

  • Lesedauer: 1 Min.

Berlin. Uschi Glas tun ihre Äußerungen über Ostdeutsche leid. In einem Interview mit der Zeitschrift »Super Illu« entschuldigte sie sich »von ganzem Herzen« für ihre Bemerkung, dass »wir in Ostdeutschland nicht gut qualifizierte Menschen haben«. Sie habe ihre Worte nicht »herabwürdigend, diskriminierend oder beleidigend gemeint«, wird Glas zitiert. Sie hatte sich vor zwei Wochen in der Talkshow des ZDF-Moderators Markus Lanz geäußert. Mit dem umstrittenen Satz in der Sendung erklärte sie, warum sie den geplanten Mindestlohn von 8,50 Euro ablehnt. Ein Sturm der Entrüstung war die Folge. Mit ihrer Äußerung habe sie eigentlich sagen wollen, dass die Jugendarbeitslosigkeit durch die Forderung nach dem Mindestlohn nicht noch steigen dürfe. dpa/nd

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal