In Nordamerika drohen neue Minusrekorde

Heftige Schneefälle und klirrende Kälte legen das öffentliche Leben lahm

Die anhaltende Kälte setzt den Menschen im Norden der USA und in Kanada zu. In vielen Gegenden bleiben Schulen geschlossen. Meteorologen raten von Ausflügen ab.

Chicago/New York. Heftige Schneefälle, klirrende Kälte und eisige Winde haben das öffentliche Leben in großen Teilen Nordamerikas lahmgelegt. Vom Mittleren Westen bis zur Ostküste der USA rechneten Meteorologen damit, dass die Temperaturen in einigen Regionen auf die tiefsten Stände seit etwa 20 Jahren sinken könnten. Landesweit fielen tausende Flüge wegen Kälte und Schneetreibens aus.

Allein auf dem Flughafen von Chicago mussten am Sonntag rund 2000 Flüge gestrichen werden. In der nordamerikanischen Metropole, wo am Montag aufgrund arktischer Winde eine gefühlte Temperatur von minus 33 Grad Celsius herrschte, rief der Leiter der Katastrophensch...


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