Erneut blutige Unruhen in Zentralafrika

Präsident Djotodia nach Benin geflohen

Bangui. Auch nach dem Rücktritt von Präsident Michel Djotodia kommt die Zentralafrikanische Republik nicht zur Ruhe. Am Wochenende eskalierte erneut die Gewalt in der Hauptstadt Bangui. Bei Plünderungen und Schießereien wurden mindestens acht Menschen getötet, wie das Rote Kreuz und Ärzte ohne Grenzen mitteilten. Der frühere Rebellenführer Djotodia war am Freitag unter Druck der Nachbarstaaten zurückgetreten und einen Tag später nach Benin geflohen. Es habe »enorme Plünderungen« gegeben, sagte der Landesc...


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