Verdampfer statt Abwasserpipeline

LINKE und Weser-Konferenz fordern Kurswechsel in der Kali-Industrie

Erfurt. Der Düngemittelkonzern K+S AG (Kassel) muss seine Entsorgungsprobleme mit salzhaltigen Abwässern nach Meinung der LINKE-Landtagsfraktionen in Thüringen und Hessen technisch lösen. Sie forderten ebenso wie der Vorsitzende der Werra-Weser-Anrainerkonferenz, Walter Hölzel, am Montag in Erfurt dreistellige Millionen-Investitionen in Verdampfungsanlagen für die Abwässer. Mit diesem Verfahren könnten aus den Produktionsabwässern aus den Kali-Werken in Hessen und Thüringen noch ...


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