Charité operiert mit Roboter

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Kleine Schnitte, wenig Blut: An der Charité wird ab sofort mit einer verbesserten Robotertechnik operiert. Dafür sitzt der Chirurg wie an einer Spielkonsole einige Meter vom OP-Tisch entfernt und steuert Zangen, Messer, Scheren oder Nadeln mit Händen und Füßen. Das Operieren mit dem neuen 1,5 Millionen Euro teuren Gerät sei für Ärzte entspannter und für Patienten schonender, teilte die Charité am Montag mit. Das zimmergroße Gerät sei bisher das einzige in Berlin und Brandenburg. Bundesweit sind solche OP-Roboter der neuesten Generation aber bereits im Einsatz. dpa/nd

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