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Ermittlungen zu Rachemord

  • Lesedauer: 1 Min.

Nach dem Rachemord in der Rockerszene hat die Polizei Vorwürfe zurückgewiesen, sie habe frühere Hinweise auf das geplante Verbrechen nicht ernst genommen. Der Chef des Landeskriminalamtes, Christian Steiof, sagte am Freitag, die Polizei sei den Hinweisen nachgegangen, das spätere Opfer solle sich damals aber im Ausland aufgehalten haben. In Filmsequenzen von Überwachungskameras, die die Polizei präsentierte, ist zu sehen, wie 13 Rocker am 10. Januar in ein Wettbüro marschieren, der erste im Hinterzimmer einen Mann erschießt und alle wieder verschwinden. Sechs Verdächtige wurden bisher verhaftet. dpa/nd

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