Myanmar erlaubt Untersuchung

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Yangon. Nach Berichten über ein Massaker an Angehörigen der muslimischen Rohingya-Bevölkerungsgruppe hat Myanmar einer internationalen Untersuchung zugestimmt. Man werde ausländischen Beobachtern erlauben, die angebliche Stätte der Ermordung von 40 Rohingya-Muslimen zu überprüfen, hieß es von einem Sprecher der Regierung am Freitag. »Sie können Fragen stellen und das Gebiet frei untersuchen.« Gleichzeitig wies der Sprecher die Vorwürfe hinsichtlich eines Massakers als falsch zurück. Die Rohingya werden im buddhistischen Myanmar verfolgt. dpa/nd

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