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Krise kostet Solarbranche fast 3000 Arbeitsplätze

  • Lesedauer: 1 Min.

Wiesbaden. Die Krise in der deutschen Solarindustrie hat die Branche im vergangenen Jahr fast 3000 Arbeitsplätze gekostet. In der Herstellung von Solarzellen und Solarmodulen seien rund 2700 Stellen weggefallen, sagte Ulrich Prautsch vom Statistischen Bundesamt am Dienstag und bestätigte damit einen Bericht der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung«. Demnach waren im vergangenen November 4810 Menschen in dem Bereich beschäftigt. Im Vorjahresmonat waren es noch 7512. Den Höhepunkt erlebte die Solarbranche den Angaben nach im August 2012 mit 12 122 Beschäftigten. Seitdem geht es bergab. Überkapazitäten und Konkurrenz aus Asien machen den Firmen schwer zu schaffen. dpa/nd

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