Repsol erhält Entschädigung

  • Lesedauer: 1 Min.

Madrid. Wegen der Enteignung der argentinischen Repsol-Tochter YPF erhalten die Spanier fünf Milliarden US-Dollar. Eine entsprechende Vereinbarung zwischen der argentinischen Regierung und dem Ölkonzern ist Angaben von Repsol zufolge getroffen worden. Im Gegenzug würden alle rechtlichen Auseinandersetzungen beendet, hieß es in einer Mitteilung von Dienstagabend. Repsol hatte nach der Enteignung der Mehrheit von 51 Prozent der YPF-Aktien im April 2012 eine Entschädigung von 10,5 Milliarden Dollar gefordert. Der Vereinbarung müssen noch die Aktionäre von Repsol und das argentinische Parlament zustimmen. dpa/nd

#ndbleibt – Aktiv werden und Aktionspaket bestellen
Egal ob Kneipen, Cafés, Festivals oder andere Versammlungsorte – wir wollen sichtbarer werden und alle erreichen, denen unabhängiger Journalismus mit Haltung wichtig ist. Wir haben ein Aktionspaket mit Stickern, Flyern, Plakaten und Buttons zusammengestellt, mit dem du losziehen kannst um selbst für deine Zeitung aktiv zu werden und sie zu unterstützen.
Zum Aktionspaket

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal