Werbung

Deutsch- Israelische Kulturtage

  • Lesedauer: 1 Min.

Auf den diesjährigen Deutsch-Israelischen Literaturtagen in Berlin und Frankfurt an der Oder werden sich vom 5. bis 13. April Autoren aus beiden Länder unter dem Motto »Glaubenssachen« treffen. Dabei wollen sie sich mit der Frage beschäftigen, wo Religion in der heutigen Literatur verankert ist, wie die Heinrich-Böll-Stiftung am Mittwoch in Berlin mitteilte. Veranstaltet werden die Deutsch-Israelischen Kulturtage vom Goethe-Institut und der Heinrich-Böll-Stiftung.

Insgesamt wollen 15 israelische und deutschsprachige Autoren lesen und diskutieren. Dabei sind unter anderem Micha Brumlik, Assaf Gavron, Aviad Kleinberg, Sibylle Lewitscharoff, Eva Menasse, Meir Shalev, Yali Sobol und Benjamin Stein. Sie werden sich darüber austauschen, wie mit religiösem Glauben in Israel und in Deutschland umgegangen wird. Ebenso wollen sie der Frage nachgehen, ob es jenseits der Religion einen Glauben an Utopien, an das Selbst oder an das Mystische gibt. epd

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal