Änderung des Schulgesetzes vertagt

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Das Abgeordnetenhaus hat die Änderung des Schulgesetzes verschoben. Das Thema solle wegen seiner Auswirkungen auf den Haushalt noch einmal im Hauptausschuss beraten werden, beschlossen die Parlamentarier am Donnerstag. Mit der Gesetzesänderung sollten Sprachtests vor der Einschulung neu geregelt werden. Kinder, die nicht genügend deutsch sprechen, sollen zu besonderem Förderunterricht verpflichtet werden. Kinder, die keine Kita besuchen, müssten dann eineinhalb Jahre vor der Einschulung täglich fünf Stunden zur Sprachförderung gehen. dpa/nd

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