Bayern beharrt auf späten Sommerferien

  • Lesedauer: 1 Min.

München. Die 16 Bundesländer wollen die Sommerferien entzerren - aber Bayern wird beim bisherigen späten Ferienbeginn bleiben. »Es hat sich bewährt«, sagte ein Sprecher des Kultusministeriums dazu am Mittwoch. Für die Verteilung des Unterrichtsstoffes sei es hilfreich, wenn ein Schuljahr einen festen Umfang habe. »Es geht um Lernprozesse.« In Bayern beginnen die Sommerferien traditionell später als in anderen Bundesländern - erst Ende Juli oder Anfang August. Die Ministerpräsidenten wollen die Sommerferien über eine längere Periode als bisher verteilen. dpa/nd

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal