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Warten auf Sachsens Hilfe für die Spree
Brandenburg fordert mehr Einsatz gegen Verockerung
Eine braune Brühe wälzt sich im Bett der Spree vom Süden nach Norden. Änderung scheint nicht in Sicht. Denn obwohl Brandenburg vertragsgemäß seine Gegenmaßnahmen umsetzt, hat sich das Problem nicht entscheidend verbessert. Kürzlich hatte daher Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) auf Differenzen zwischen Brandenburg und Sachsen beim Einsatz gegen die Verockerung der Spree hingewiesen.
»Die Ursachen liegen auf sächsischem Gebiet«, sagte am Dienstag Carolin Steinmetzer-Mann (LINKE). »Dort muss angesetzt werden«, um nachhaltige Veränderungen zu erreichen. Die LINKE hat einen Antrag im Landtag eingebracht, in dem die Landesr...
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