Schwerin. Der Blick auf den Lohnzettel bleibt für viele Arbeitnehmer in Mecklenburg-Vorpommern wenig erfreulich: Sie verdienen im Schnitt ein Fünftel weniger als der Bundesdurchschnitt. Wie das Statistische Landesamt am Freitag in Schwerin bekanntgab, betrugen die Bruttolöhne und -gehälter 2013 im Nordosten im Schnitt 24 604 Euro. Das entsprach 79,3 Prozent des Bundesdurchschnitts von 31 019 Euro. Im Vergleich zum Vorjahr fiel Mecklenburg-Vorpommern auch noch zurück, denn in anderen Regionen stiegen die Einkommen stärker. dpa/nd
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