Mit Schnee- und Eismassen hatten Hausbesitzer in diesem Winter eher weniger Probleme. Dennoch sollte über den notwendigen Frühjahrsputz hinaus das Haus einem Frühjahrscheck unterzogen werden. Denn wer kleine Winterschäden gleich behebt, spart sich später möglicherweise deutlich höhere Kosten für die Beseitigung von Bauschäden.
Die Experten vom Ratgeberportal www.Energie-Fachberater.de[1] haben in einer Checkliste zusammengefasst, worauf Hausbesitzer besonders achten sollten.
Auf die Inspektion des Dachs sollten Hausbesitzer nicht verzichten, aber besser einen Fachbetrieb ins Rennen schicken. Das ist sicherer, als selbst aufs Dach zu steigen. Diese Punkte sind wichtig, damit eindringendes Wasser nicht die Dachkonstruktion schädigt:
Nicht nur am Dach dringt durch Schäden Feuchtigkeit in die Bausubstanz ein, auch die Außenwände sollten Hausbesitzer inspizieren. Kleinere Schäden lassen sich in den Sommermonaten schnell und günstig beseitigen:
Die Heizung hat die arbeitsreichsten Monate im Frühjahr schon hinter sich. Zeit für einen Abstecher in den Heizungskeller und einen prüfenden Blick auf die Heizkostenabrechnung.
Ob Dach, Fassade oder Heizung - in den kommenden warmen Monaten lassen sich kleinere Renovierungen wie auch größere Sanierungsprojekte am besten umsetzen.
Energie-Fachberater/nd
Mehr Informationen und Tipps zum Frühjahrscheck unter www.energie-fachberater.de/ratgeber/ratgeber-fruehjahrscheck/[2]
Quelle: https://www.nd-aktuell.de/artikel/929495.diese-liste-hilft-beim-fruehjahrscheck-rund-ums-haus.html