Keine Waffenruhe in Südsudan in Sicht

  • Lesedauer: 1 Min.

Nairobi. Die Konfliktparteien in Südsudan haben einen Vorschlag der Vereinten Nationen für eine Waffenruhe von 30 Tagen abgelehnt. Präsident Salva Kiir und Rebellenführer Riek Machar hätten die Chance auf ein einstweiliges Ende des Blutvergießens nicht genutzt, kritisierte die UN-Hochkommissarin für Menschenrechte, Navi Pillay, am Mittwoch bei ihrem Besuch in der südsudanesischen Hauptstadt Juba. Zuvor hatte UN-Generalsekretär Ban Ki Moon telefonisch an Präsident Kiir appelliert, die »entsetzlichen Tötungen« von Zivilisten sofort zu stoppen. epd/nd

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal