Syrien lädt Parlamentarier ein

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Damaskus. Unabhängige Wahlbeobachter will Syrien bei seiner umstrittenen Präsidentenwahl im Juni nicht zulassen. Eingeladen wurden jetzt aber Parlamentarier aus »befreundeten Staaten« wie Russland und China. Sie sollten die Wahl »begleiten«, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Sana am Montag. Zu den Staaten, an deren Parlamentspräsidenten die Einladungen versandt wurden, zählen demnach auch Indien, Südafrika, Armenien sowie einige südamerikanische Staaten. Araber oder Europäer sind nicht darunter. dpa/nd

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