Oklahoma: Ein halbes Jahr ohne Hinrichtungen

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Washington. Nach einer schweren Panne bei der Hinrichtung eines Todeskandidaten im US-Bundesstaat Oklahoma, die zu großen Qualen des Mannes führte, hat die Justiz die Aussetzung aller Exekutionen für ein halbes Jahr angeordnet. Das höchste Berufungsgericht von Oklahoma gab damit einem zum Tode Verurteilten Recht. Charles Warner hätte eigentlich am 29. April zwei Stunden nach Clayton Lockett hingerichtet werden sollen. Warner soll nun am 13. November sterben, wie das Gericht erklärte. AFP/nd

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