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Streit um Leipziger Einheitsdenkmal hält an

  • Lesedauer: 1 Min.

Leipzig. Nach einem Krisengespräch am Freitag zeichnet sich noch keine Lösung für das umstrittene Leipziger Einheits- und Freiheitsdenkmal ab. Vertreter des Bundes, des Freistaates Sachsen und der Stadt Leipzig waren zusammengekommen, um nach Lösungen im Zwist um das Denkmal zu suchen. Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) äußerte sich nur zurückhaltend. »Wir haben die Sachlage erörtert.« Es gebe aber noch keine Entscheidung. Das Denkmal sollte ursprünglich diesen Herbst zum 25. Jahrestag des Mauerfalls fertig sein. Bund und Land wollten es mit 6,5 Millionen Euro finanzieren. dpa/nd

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