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Kompromiss beim Ausbau der B 198
Der Zubringer zur Autobahn 11 soll nicht durchgängig drei Spuren bekommen. Das soll die Baukosten senken.
In den Streit zwischen dem Land Brandenburg und dem Bund um den Ausbau der Bundesstraße 198 zur besseren Anbindung der Stadt Schwedt an die A 11 kommt offenbar Bewegung. Nachdem das Bundesverkehrsministerium die vom Land bereits genehmigten Ausbaupläne als zu teuer und unwirtschaftlich zurückgewiesen hatte, wird jetzt über einen Kompromiss verhandelt.
Wie »neues deutschland« aus dem Potsdamer Verkehrsministerium erfuhr, ist eine »abgespeckte Variante« im Gespräch. Ursprünglich sollten auf den gesamten elf Kilometern zwischen Autobahnausfahrt Joachimsthal und B 2 bei Herzsprung drei...
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