nd-aktuell.de / 14.06.2014 / Sport / Seite 11

Bildungsreise

Nächste Woche will der kenianische Präsident Uhuru Kenyatta die besten Spieler des Landes nach Brasilien schicken, damit sie dort WM-Spiele live verfolgen können - zur Motivation, sich selbst in Zukunft für eine WM zu qualifizieren. Mit seiner Frau finanziert er den Spielern die Reise aus privaten Mitteln, wie er sagt. Kenias Nationalteam hat sich noch nie für eine WM qualifiziert. Zeitweise war der Verband wegen Korruptionsvorwürfen von der FIFA von internationalen Wettbewerben ausgeschlossen. Agenturen/nd