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Schwieriger Aufstieg in der Schachthöhle steht an

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Berchtesgaden. Für den verletzten Höhlenforscher Johann Westhauser in der Riesending-Schachthöhle bei Berchtesgaden in Bayern sollte noch am Sonntag der Aufstieg beginnen: Zum Erreichen des Biwaks 3 muss das Rettungsteam streckenweise senkrecht in die Höhe klettern. Bislang haben sich die Retter weitgehend waagerecht im Berg auf 900 Metern Tiefe bewegt, ab dem Lager Nummer 4 geht es steil nach oben. Der Zustand des verletzten Westhauser ist nach Angaben der Bergwacht weiterhin stabil. Derzeit betreuten drei Ärzte aus Slowenien, Deutschland und Österreich den Patienten in der Höhle. dpa/nd

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