Schwieriger Aufstieg in der Schachthöhle steht an
Berchtesgaden. Für den verletzten Höhlenforscher Johann Westhauser in der Riesending-Schachthöhle bei Berchtesgaden in Bayern sollte noch am Sonntag der Aufstieg beginnen: Zum Erreichen des Biwaks 3 muss das Rettungsteam streckenweise senkrecht in die Höhe klettern. Bislang haben sich die Retter weitgehend waagerecht im Berg auf 900 Metern Tiefe bewegt, ab dem Lager Nummer 4 geht es steil nach oben. Der Zustand des verletzten Westhauser ist nach Angaben der Bergwacht weiterhin stabil. Derzeit betreuten drei Ärzte aus Slowenien, Deutschland und Österreich den Patienten in der Höhle. dpa/nd
Zum Aktionspaket
Linken, unabhängigen Journalismus stärken!
Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.
Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.