Kanusprintstrecke erhielt neue Startanlage
Potsdam. Die Trainingsbedingungen für die Kanuten am Potsdamer Olympiastützpunkt sind optimiert worden. Am Montag wurde eine neue Startanlage für die 200-Meter-Sprintstrecke auf dem Templiner See in Betrieb genommen. Wie die Stadtverwaltung mitteilte, hat das Bundesinnenministerium den Löwenanteil der Kosten für die 164 000 Euro teuere Anlage übernommen. »Sie bietet den Sportlern optimale Trainingsbedingungen, damit sie auch in dieser Disziplin das internationale Spitzenniveau erreichen«, sagte Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD). Die 200-Meter-Sprintstrecke gehört erst seit 2012 zum Programm Olympischer Spiele. dpa/nd
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