Dachverband für Dialog mit Montagsmahnwachen

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Berlin. Die »Kooperation für den Frieden« hat dazu aufgefordert, in eine »solidarische Diskussion« mit den Teilnehmern der sogenannten Montagsmahnwachen zu treten, die seit Monaten für Streit in der Friedensbewegung führen. Die Kooperation sei für diesen Dialog offen und engagiere sich für den Austausch unterschiedlicher Meinungen und Positionen, teilte sie am Dienstag mit. Zugleich erteilt der Dachverband jeder Zusammenarbeit mit rechtsradikalen, faschistischen Kräften »eine grundlegende Absage«. Der Zusammenschluss von mehr als 50 Friedensorganisationen hatte sich bislang scharf von den »Mahnwachen für Frieden in der Ukraine« abgegrenzt, die seit April in zahlreichen Städten stattfinden. nd Dossier zu den Kundgebungen unter dasND.de/montagsdemos

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