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Blutiger Streit um Pizza-Preis vor Gericht

  • Lesedauer: 1 Min.

In einem Streit um den Preis für eine Pizza ist ein Imbissverkäufer durch Messerstiche beinahe getötet worden. Ein 52-jähriger Kunde soll bei dem Vorfall in Neukölln zum Angreifer geworden sein. Im Prozess wegen versuchten Totschlags bestritt der Mann den Vorwurf. »Ich habe ihm keinen Stich in die Brust versetzt«, erklärte der Angeklagte am Dienstag zu Beginn des Prozesses vor dem Landgericht. Vielmehr seien er und sein Bruder attackiert worden. Im Prozess geht es zudem um eine Messerstecherei im August 2007. Dem Angeklagten wird vorgeworfen, in einem Streit in einem Lokal auf einen anderen Gast eingestochen zu haben. Auch diesen Vorwurf bestritt er. Die Verhandlung wird am 10. Juli fortgesetzt. dpa/nd

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