Geringes Interesse zum Volksbegehrenstart
München. Das Volksbegehren der Freien Wähler zur Wahlfreiheit zwischen acht- und neunjährigem Gymnasium stößt in Bayern zum Auftakt auf geringes Interesse. Vor allem in München haben weit weniger Menschen unterschrieben als in der Startphase erfolgreicher Volksbegehren. Das hat eine nicht repräsentative Umfrage der dpa bei sieben bayerischen Städten unterschiedlicher Größe ergeben - eine pro Regierungsbezirk. Am niedrigsten war die Beteiligung am ersten Tag in Neu-Ulm, wo nach Angaben der Stadtverwaltung 31 von gut 38 600 Wahlberechtigten unterschrieben. dpa/nd
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