Nordkorea setzt Raketentests fort

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Seul. Nordkoreas Militär hat nach südkoreanischen Angaben zwei weitere Kurzstreckenraketen mit einer Reichweite von mindestens 500 Kilometern abgefeuert. Zwei ballistische Raketen seien am frühen Mittwochmorgen in Richtung Japanisches Meer (Ostmeer) geflogen, teilte der Generalstab der südkoreanischen Streitkräfte mit. Es habe sich vermutlich um Scud-Raketen gehandelt. Die Raketen seien von einem Luftwaffenstützpunkt im Landesinnern verschossen worden. Nordkoreanische Medien verbreiteten am gleichen Tag die Nachricht vom Tod des Generals Jon Pyong Ho im Alter von 88 Jahren. Er galt als eine Schlüsselfigur bei der Atomwaffenentwicklung des Landes.

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