nd-aktuell.de / 23.07.2014 / Unten links / Seite 1

UNTEN LINKS

Die Leiterin der Bayerischen Staatskanzlei, Christine Haderthauer von der CSU, soll die Medien unter Druck gesetzt haben, damit diese nicht über ihre und die Vorliebe ihres Mannes für Modellautos berichten. Das ist natürlich alles gar nicht wahr, der Druck nicht und die Vorliebe auch nicht. Und schon gar nicht, dass Haderthauers Ehemann, der Arzt ist, psychisch Kranke die Autos in seiner Klinik zusammenbauen ließ, damit sie für gutes Geld verkauft werden konnten. Wahr ist vielmehr, dass die Haderthauers eine Maut ins Auge fassen für alle verkauften Autos, damit die Gerichtskosten wieder reinkommen, die wegen der Prozesse gegen die verlogenen Medien entstehen. Vignetten werden den Käufern mit der Post nachgeschickt, sind auf der Frontscheibe aufzukleben und müssen regelmäßig an einer Web-Cam vorbeigefahren werden. Bei längerem Stillstand der Fahrzeuge ist ein Verstaubungsplakette fällig. Ausländer zahlen übrigens den gleichen Preis. uka