Militarisierung der US-Grenze kritisiert

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Mexiko-Stadt. Mexiko hat sich besorgt über die Entsendung von 1000 Nationalgardisten an die Südgrenze des US-Bundesstaates Texas gezeigt. Der Einwanderung Zehntausender unbegleiteter Kinder aus Mittelamerika müsse mit einer langfristigen regionalen Perspektive begegnet werden, hieß es in einem Schreiben des Außenministeriums. Mexiko habe sich für eine Strategie des Dialogs und der Kooperation entschieden. Herkunfts-, Transit- und Zielländer der Migranten müssten sich miteinander abstimmen. dpa/nd

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