Zeichen der Nacht - Pariser Filmfestival in Berlin

  • Caroline M. Buck
  • Lesedauer: ca. 2.0 Min.

Es ist ein Import aus Paris, das Filmfestival »Signes de Nuit« (»Zeichen der Nacht«), eine Plattform für kritische Filme zu einer Bandbreite an Themen. Unter dem Logo »Zeichen der Nacht« zeigt das Kino Babylon ab dem heutigen Dienstag sechs Tage lang kritische Dokumentar- und Kurzfilme von dieser Plattform. Schon länger war »Signes de Nuit« mit Filmreihen auf Drittfestivals als Gast präsent. Mit dem Berliner Filmfest im Babylon exportiert es nun zum ersten Mal nicht mehr nur einzelne Programme, sondern einen echten Ableger, mit eigener Jury und einem eigens geschaffenen Preis. Der ist Edward Snowden gewidmet. Zur Eröffnung gibt es im Jahr ihres 100. Geburtstags zwei künstlerische Kurzfilme von Marguerite Duras zu sehen, am Freitag einen norwegischen Schwerpunkt und am Sonntag je ein Programm mit französischen und deutschen Kurzfilmen. Davor läuft am Mittwoch Ang Sookoons »Exorcize me« (Singapur 2013) über die Angst von Jugendlichen ...


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