Bulgarien setzt auf EU-Gelder für Wachstum
Sofia. Das ärmste EU-Land Bulgarien rechnet mit EU-Finanzierung in Milliardenhöhe, um seine angeschlagene Wirtschaft anzukurbeln. Fast 16 Milliarden Euro aus Brüssel könnten bis 2020 zum Wachstum der Wirtschaft, zu Investitionen und zur Beschäftigung beitragen. »Dies kann allerdings nicht ohne Reformen geschehen«, warnte Vize-Regierungschefin Ilijana Zanowa am Freitag. Die bisherige Mitarbeiterin der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung ist im neuen Interimskabinett in Sofia für die Nutzung der EU-Fonds verantwortlich. dpa/nd
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