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Studie: Treibhausgas führt zu Wetterextremen

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Potsdam. Der Ausstoß von Treibhausgasen hat das Klima in den vergangenen Jahren einer neuen Studie zufolge stärker verändert als bisher angenommen. Die durch Kohlendioxid und andere Gase verursachte Erwärmung der Arktis habe zu deutlichen Veränderungen der globalen Luftströme und damit auch zu einer starken Zunahme von teils verheerenden Hitzewellen im Sommer geführt, teilte das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung am Dienstag mit. Der Mechanismus, der zu dem außergewöhnlichen Ausmaß von Wetterextremen führt, sei nun erstmals dokumentiert, hieß es. Mit der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung allein habe die extreme Stärke und Dauer einiger der Wetterextreme bisher nicht erklärt werden können. epd/nd

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