AKW-Bauschutt kommt nach Sachsen
Dresden. Bis zu 2000 Tonnen schwach radioaktiven Abfalls sollen einer Mülldeponie in Sachsen entsorgt werden. Es handelt sich dabei offenbar um Bauschutt eines stillgelegten Atomkraftwerkes im niedersächsischen Stade, wie die »Sächsische Zeitung« unter Berufung auf Informationen aus dem sächsischen Umweltministerium berichtet. Demnach soll der Abfall in den kommenden Jahren auf einer Mülldeponie in der Nähe der Kleinstadt Wilsdruff im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge vernichtet werden. dpa/nd
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft
Linken, unabhängigen Journalismus stärken!
Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.
Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.