AKW-Bauschutt kommt nach Sachsen

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Dresden. Bis zu 2000 Tonnen schwach radioaktiven Abfalls sollen einer Mülldeponie in Sachsen entsorgt werden. Es handelt sich dabei offenbar um Bauschutt eines stillgelegten Atomkraftwerkes im niedersächsischen Stade, wie die »Sächsische Zeitung« unter Berufung auf Informationen aus dem sächsischen Umweltministerium berichtet. Demnach soll der Abfall in den kommenden Jahren auf einer Mülldeponie in der Nähe der Kleinstadt Wilsdruff im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge vernichtet werden. dpa/nd

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