Vertrauensvorschuss für etablierte Medien

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Frankfurt am Main. Bei Online-Nachrichten vertrauen die Leser nach Expertenangaben weiterhin vor allem den etablierten Medienmarken. Selbst Jugendliche, die sich viel in sozialen Netzwerken informieren, lesen dort hauptsächlich die Artikel traditioneller Presse- und Rundfunkanbieter, sagte der Medienforscher Uwe Hasebrink dem Evangelischen Pressedienst (epd). »Die bekannten Namen der Zeitungen, Magazine, Radio- und Fernsehsender genießen einen immensen Vertrauensbonus und eine hohe Glaubwürdigkeit«, erklärte Hasebrink. epd/nd

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