Was bleibt

»Der Abzug verlief nach der Devise, dass wir als Freunde von Freunden gegangen sind«, erklärt Anton Terentjew, der letzte russische Soldat, der im Jahr 1994 Deutschland verließ. Fast ein halbes Jahrhundert waren sowjetische Soldaten in der DDR stationiert. Sie nahmen, wie Terentjew schildert, beim endgültigen Abzug alles Wichtige mit. Was blieb, sind »Hinterlassenschaften«, die vom alltäglichen Kasernenleben in Deutschland zeugen. Dinge wie: ein Hocker, Geschirr, Übungswaffen, Tagesablaufposter, Plakat...


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