Streit um Gelbe Tonne beigelegt
Köln. Nach einem monatelangen Streit steht fest, dass der Abfall aus Gelber Tonne und Gelben Sack auch künftig abgeholt wird. Handel und Entsorgungswirtschaft schlossen am Donnerstag in Köln nach zähen Verhandlungen die Finanzierungslücke von 20,7 Millionen Euro für 2014, wie der Handelsverband Deutschland und der Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft mitteilten. Dazu geben acht Handelsketten Geld für den Verpackungsmüll, der bislang nicht finanziert war. Wie der Abfall untereinander verteilt wird, war bei den neun Systembetreibern umstritten. dpa/nd
Zum Aktionspaket
Linken, unabhängigen Journalismus stärken!
Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.
Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.