Höchstspannungsleitung für Energiewende

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Bonn. Die Bundesnetzagentur hat ein erstes Planungsverfahren für eine Höchstspannungsleitung im Rahmen der Energiewende aufgenommen. Die Leitung soll von Bertikow in Brandenburg nach Pasewalk in Mecklenburg-Vorpommern führen, wie die Behörde am Montag mitteilte. In den kommenden zehn Jahren müssen demnach Höchstspannungsleitungen erweitert oder neu gebaut werden, um die Infrastruktur für die Energiewende fit zu machen. Die geplante Freileitung soll laut Netzagentur voraussichtlich etwa 30 Kilometer lang und mit 380 Kilovolt betrieben werden sowie eine bereits bestehende Leitung mit 220 Kilovolt ersetzen. AFP/nd

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