Zehntausende Philippiner in Notunterkünften

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Manila. Auch ein Jahr nach den Kämpfen auf den südlichen Philippinen leben nach Aussage des Roten Kreuzes noch immer Zehntausende Menschen in Notunterkünften. Bei den Gefechten zwischen muslimischen Rebellen sowie Regierungstruppen waren mehr als 120 000 Menschen obdachlos geworden; mehr als 10 000 Häuser wurden beschädigt oder zerstört. Muslimische Rebellen der Moro Nationale Befreiungsfront (MNLF) hatten sich damals drei Wochen lang Kämpfe mit den Regierungsstreitkräften geliefert. Dabei kamen rund 140 Menschen um. dpa/nd

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