Gibbon-Gene sorgten für lange Arme

  • Lesedauer: 1 Min.

Das Erbgut der Gibbons hat sich im Verlauf der Evolution sehr schnell und sehr stark verändert. Das betraf bevorzugt jene Gene, die zur Entwicklung der auffällig langen und kräftigen Arme beitrugen und den Primaten das schwungvolle Hangeln in den Bäumen ermöglichten. Dies berichtet ein internationales Forscherteam unter Beteiligung des Deutschen Primatenzentrums in Göttingen in der aktuellen Ausgabe des Fachblatts »Nature« (DOI: 10.1038/nature13679). Das Team um Lucia Carbone vom Oregon National Primate Research Center in Beaverton (USA) entzifferte das Erbgut verschiedener Arten von Gibbons. dpa/nd Foto: imago/image broker

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal