Iran strebt Kooperation mit dem Westen an

  • Lesedauer: 1 Min.

New York/Teheran. Der iranische Präsident Hassan Ruhani hat eine strategische Zusammenarbeit mit dem Westen im Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat an eine Einigung im Atomstreit geknüpft. Das wäre für beide Seiten von Vorteil, sagte Ruhani nach iranischen Angaben in einem Gespräch mit dem französischen Präsidenten François Hollande am Rande der UN-Vollversammlung in New York. Der Westen solle nicht ignorieren, dass Iran in der Region über großen Einfluss verfüge, sagte Ruhani nach Angaben der Nachrichtenagentur Isna vom Mittwoch. dpa/nd

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal