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Wenig Erfolg bei Erhalt biologischer Vielfalt

  • Lesedauer: 1 Min.

In Afrika haben Wilderer im vergangenen Jahr 30 000 Elefanten und 1000 Nashörner getötet. Das ist nur eine Facette der schlechten Halbzeitbilanz bei der Realisierung des weltweiten Übereinkommens über die Biologische Vielfalt (Convention on Biological Diversity/CBD). Doch für Sebastian Tilch vom Netzwerk-Forum zur Biodiversitätsforschung Deutschland ist die Bilanz zum Halbzeit-Treffen im Oktober in Südkorea niederschmetternd. »Bei allen Zielen, die eine Umstellung von Gewohnheiten bei Konsum, Handel, land- und forstwirtschaftlicher Nutzung und Fischerei nötig machen würden, ist kein positiver Trend zu erkennen«, kritisiert er. dpa/nd

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