nd-aktuell.de / 07.10.2014 / Ratgeber

Vorsicht vor Identitätsdiebstahl im Internet

Jede Woche im nd-ratgeber Tipps von A wie Arbeit bis V wie Verbraucherschutz

Wer im Internet surft, E-Mails schreibt oder Geschäfte tätigt, muss sich vor Identitätsdieben in Acht nehmen. Sie haben es auf persönliche Daten von Nutzern abgesehen. Um die Gefahren zu minimieren, sollten Nutzer Vorsorge treffen.

Bundesverfassungsgericht - Hartz-IV-Sätze wurden durchgewunken. Der Bundesregierung blieb eine erneute Hartz-IV-Niederlage vor dem Bundesverfassungsgericht erspart. Allerdings haben die Karlsruher Richter ihr für die Berechnung der Regelsätze erneut Auflagen gemacht.

Verstoß gegen Maßregelungsverbot - Wegen Krankmeldung gekündigt. Wird die fristlose Kündigung ausgesprochen, weil der Arbeitnehmer sich unerwartet krank meldete, so kann sie eine verbotene Maßregelung darstellen und ist damit unwirksam.

Nachbarrecht - Juristische Spielregeln. Wer zur Miete wohnt, muss sich an viele Vorschriften halten – ansonsten ist Streit mit den Nachbarn oder dem Vermieter vorprogrammiert. Tipps, wie das Zusammenleben gelingt, finden Sie im nd-ratgeber.

Immobilienbesitzer und Ärger mit dem feuchten Element. Ohne Wasser geht es nicht – immer ist man als Immobilienbesitzer auf Zugang zu Frischwasser angewiesen. Deswegen wird von den Gerichten der Ausfall bzw. die Beeinträchtigung der Wasserzufuhr als ein schwerwiegender Mangel bewertet. Umgekehrt kann das Wasser aber auch enormen Schaden anrichten,etwa bei einem Rohrleitungsbruch. Der Infodienst Recht und Steuern der LBS hat Urteile gesammelt, in denen das Wasser eine entscheidende Rolle spielt.

Rentenbesteuerung: Was ist zu beachten? Im nd-ratgeber Nr. 1165 vom 20. August 2014 haben wir an ganzseitig über die Besteuerung von Renten informiert. Daraufhin hat es weitere Leserfragen zu einigen steuerlichen Begriffen gegeben. Details im nd-ratgeber.

Bausparverträge - Finanzberatung teilt Provision mit Kunden.Die Nachricht schlug hohe Wellen. Zeitweise war nach dem Erscheinen eines Artikels in einer auflagenstarken deutschen Zeitung kein Durchkommen zum Internetportal. Es ging selbstverständlich um Geld, um viel Geld: Die FMH-Finanzberatung vermittelt künftig Bausparverträge und gibt die Hälfte der Provisionen weiter an ihre Kunden.

Verbraucherzentrale Brandenburg warnt: Nicht von falschen Staatsanwälten einschüchtern lassen. Die Masche ist so einfach wie böse: Ahnungslose Brandenburger erhalten Anrufe von angeblichen Staatsanwälten, die vorgeben, in der Türkei werde gegen sie ermittelt. Um die Ermittlung abzuwenden, müsse man sofort eine hohe Geldsumme auf ein Konto in der Türkei transferieren.