Blauhelmsoldat starb bei Angriff in Mali

  • Lesedauer: 1 Min.

Bamako. Bei einem neuerlichen Angriff mutmaßlicher Extremisten auf die UN-Friedenstruppe in Mali ist ein senegalesischer Blauhelmsoldat getötet worden. Ein Vertreter der Vereinten Nationen in dem westafrikanischen Land machte die radikalislamische Gruppe Ansar Dine von Iyad Ag Ghaly für die Attacke verantwortlich. Nach seinen Angaben wurden mindestens fünf Raketen auf das Camp in der nordmalischen Stadt Kidal abgefeuert. Erst am Freitag waren bei einem Angriff auf einen Konvoi im Norden Malis neun Blauhelmsoldaten aus Niger getötet worden. AFP/nd

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal