Kontroverse um V-Leute bei Sondierung in Erfurt

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Erfurt. Zwischen LINKEN, Grünen und SPD in Thüringen gibt es Meinungsverschiedenheiten über das Abschalten von V-Leuten des Verfassungsschutzes. Beim Start der fünften Sondierungsrunde der drei Parteien am Mittwoch in Erfurt bekräftigten die Vorsitzenden von Linkspartei und Grünen, Susanne Hennig-Wellsow und Dieter Lauinger, ihre Parteien wollten die Zusammenarbeit des Staates mit diesen Informanten beenden. Der SPD-Verhandlungsführer Andreas Bausewein sagte, seine Partei halte am Einsatz von V-Leuten fest. Gleichzeitig signalisierte er Gesprächsbereitschaft. dpa/nd

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