Berliner Ideen

RBB-Reportagereihe

  • Lesedauer: 2 Min.

Am heutigen Mittwoch (22.45 Uhr) startet der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) eine neue Fernseh-Reportagereihe über Start-up-Unternehmen in Berlin. Moderator Chris Guse stellt die Szene vor und begleitet in »Made in Berlin - Gute Ideen und andere Katastrophen« junge Gründerinnen und Gründer beim Versuch, als Unternehmer Fuß zu fassen. In der ersten Folge von »Made in Berlin« trifft Chris Guse auf die Gründer einer Onlineplattform, die selbst blutigen Anfängern das Klavierspielen beibringen soll. Über das Mikrofon des PCs erkennt die Browser-App »Flowkey«, was der Musikschüler bereits kann - und passt so das individuelle Lerntempo an.

Außerdem lernen die Zuschauerinnen und Zuschauer einen jungen Unternehmer und begeisterten Camper kennen, der aus der Not heraus eine Geschäftsidee entwickelt: Weil ihm sein eigenes Wohnmobil auf Dauer zu teuer wird, vermietet er seinen Camper über das Internet an andere Abenteurer. Das Ganze läuft gut: Dirk Fehse hat seinen Job an den Nagel gehängt, um die erste Online-Plattform für privates Wohnmobil-Sharing »Paul Camper« zu gründen.

Die weiteren Folgen sind am 22. und 29.10 sowie am 12.11. zu sehen. Chris Guse wird dann u.a. die Gründerinnen der innovativen Online-Partnervermittlung »Im Gegenteil« und den Jungunternehmer Hans Stier besuchen, der den Kaffeemaschinen-Markt revolutionieren will. Außerdem stellt »Made in Berlin« schlüsselloses Türöffnungssystem vor und trifft den Gründer von »MyParfum«, der mit seinem Start-up bereits eine Insolvenz durchgemacht hat und nun wieder von vorn beginnt. dpa/nd

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