»KunstraubRaubkunst«

Ausstellung in Schwerin

  • Lesedauer: 1 Min.

Das Staatliche Museum Schwerin zeigt in einer Ausstellung Arbeiten aus eigenen Beständen, die einmal geraubt, entnommen oder gestohlen worden waren. Die Schau sei das Ergebnis jahrelanger Provenienzforschung (Herkunftsforschung), sagte der stellvertretende Direktor des Museums, Gerhard Graulich. Es gehe um Verluste und um die Rückkehr von Arbeiten.

Die Ausstellung »Kunstraub-Raubkunst« umfasst nach Angaben des Kurators Torsten Knuth 161 Exponate, darunter 47 Gemälde und 36 Grafiken, außerdem Medaillen und Münzen, Waffen, Plastiken und kunsthandwerkliche Gegenstände. Die Werkschau wird am Donnerstag eröffnet und ist bis zum 1. Februar 2015 zu sehen. dpa/nd

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal