nd-aktuell.de / 01.11.2014 / Politik / Seite 29

Ab in die Tonne

Ein Spiel für Drückeberger

Sie kommen in fast jedem Haushalt vor: Menschen mit der bewundernswerten Fähigkeit, in einen bereits proppe vollen Mülleimer noch mehr Abfall hineinzustopfen. Selbst aufwendige Umschichtungen werden in Kauf genommen - nur um nicht derjenige zu sein, der den Müll nach unten tragen muss. Das Geschicklichkeitsspiel »Ab in die Tonne« erhebt dieses Drückebergertum zur Kunst. Der geschickteste Abfallstapler gewinnt.

Vier Müllsorten sind im Spiel: Milchtüten, Weinflaschen, Konservendosen und abgenagte Apfelreste, jeweils als schön geformte Holzteile. Mit verdeckten Zahlenkarten bieten die Spieler darum, wie viele Stücke sie unfallfrei in der Papptonne unterbringen müssen.

Menschen mit der bewundernswerten Fähigkeit, in einen bereits proppe vollen Mülleimer noch mehr Abfall hineinzustopfen. Selbst aufwendige Umschichtungen werden in Kauf genommen - nur um nicht derjenige zu sein, der den Müll nach unten tragen muss. Das Geschicklichkeitsspiel »Ab in die Tonne« erhebt dieses Drückebergertum zur Kunst. Der geschickteste Abfallstapler gewinnt.

Vier Müllsorten sind im Spiel: Milchtüten, Weinflaschen, Konservendosen und abgenagte Apfelreste, jeweils als schön geformte Holzteile. Mit verdeckten Zahlenkarten bieten die Spieler darum, wie viele Stücke sie unfallfrei in der Papptonne unterbringen müssen.

Menschen mit der bewundernswerten Fähigkeit, in einen bereits proppe vollen Mülleimer noch mehr Abfall hineinzustopfen. Selbst aufwendige Umschichtungen werden in Kauf genommen - nur um nicht derjenige zu sein, der den Müll nach unten tragen muss. Das Geschicklichkeitsspiel »Ab in die Tonne« erhebt dieses Drückebergertum zur Kunst. Der geschickteste Abfallstapler gewinnt.

Vier Müllsorten sind im Spiel: Milchtüten, Weinflaschen, Konservendosen und abgenagte Apfelreste, jeweils als schön geformte Holzteile. Mit verdeckten Zahlenkarten bieten die Spieler darum, wie viele Stücke sie unfallfrei in der Papptonne unterbringen müssen.

Menschen mit der bewundernswerten Fähigkeit, in einen bereits proppe vollen Mülleimer noch mehr Abfall hineinzustopfen. Selbst aufwendige Umschichtungen werden in Kauf genommen - nur um nicht derjenige zu sein, der den Müll nach unten tragen muss. Das Geschicklichkeitsspiel »Ab in die Tonne« erhebt dieses Drückebergertum zur Kunst. Der geschickteste Abfallstapler gewinnt.

als schön geformte Holzteile. Mit verdeckten Zahlenkarten bieten die Spieler darum, wie viele Stücke sie unfallfrei in der Papptonne unterbringen müssen. verdeckten Zahlenkarten bieten die Spieler darum, wie viele Stücke sie unfallfrei in

Vier Müllsorten sind im Spiel: Milchtüten, Weinflaschen, Konservendosen und abgenagte Apfelreste, jeweils als schön geformte Holzteile. Mit verdeckten Zahlenkarten bieten die Spieler darum, wie viele Stücke sie unfallfrei in der Papptonne unterbringen müssen.

Es beginnt die niedrigste Zahl. Sicherheitsfanatiker wählen kleine Werte. Sie möchten die Sache früh hinter sich bringen - doch irgendwann sind ihre niedrigen Werte verbraucht. Wahre Zocker spielen bewusst hohe Zahlen und spekulieren, dass sich der Müllberg schon über den Vordermann ergießt. In dem Fall dürfen sie ihren Zug mit einer frisch geleerten Tonne beginnen. Nach sechs Einstürzen - oft durch fiese Stapelei der Mitspieler provoziert - gewinnt der mit den wenigsten Minuspunkten.

»Ab in die Tonne« besticht vor allem durch sein witziges Thema und passt als spaßiger Zeitvertreib für alle Altersgruppen. Die Spielidee selbst ist allerdings eher klein. Wegen des Materialaufwandes kommt sie in einer größeren damit auch vergleichsweise teuren Schachtel daher.

Udo Bartsch

»Ab in die Tonne« von Carlo A. Rossi, Abacusspiele, für zwei bis fünf Spieler ab 6 Jahre, ca. 25 Euro.