Verhandlungen mit FARC von Regierung ausgesetzt
Bogotá. Die kolumbianische Regierung hat die Friedensverhandlungen mit den FARC-Rebellen ausgesetzt. Die Gespräche mit der Guerilla würden unterbrochen, bis die Umstände der Entführung eines Generals geklärt seien, so Präsident Juan Manuel Santos am Sonntag (Ortszeit). General Rubén Alzate hatte zuvor in Südwestkolumbien den Kontakt zu seiner Truppe verloren. AFP/nd
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft
Linken, unabhängigen Journalismus stärken!
Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.
Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.