Zwei Linien
Tom Strohschneider über den Ukraine-Kurs der Bundesregierung
In der Ukraine-Krise konnte man hierzulande lange den Eindruck gewinnen, als gebe es nur unkritische Putin-Versteher und russophobe Neoimperialisten. Das Bild war von Anfang an verzerrt. Auch, weil es jede berechtigte und nötige Kritik an der Moskauer Regierungspolitik in falschen Ruf brachte. Auch, weil nicht jeder, der dafür plädiert, die Interessen des Kremls ebenfalls in Betracht zu ziehen, deshalb zum Schoßhündchen Putins schrumpfte.
Inzwischen...
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