Ein Toter bei Explosion in Pirnaer Chemiefabrik

  • Lesedauer: 1 Min.

Dresden. Nach der Explosion in einer Chemiefabrik mit einem Toten und vier Verletzten in Pirna (Sachsen) haben Kriminaltechniker und Spezialisten den Unglücksort untersucht. Wegen der enormen Zerstörungen konnten die Gründe für das Unglück noch nicht zweifelsfrei geklärt werden, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Die Explosion ging demnach von einem Kessel aus, der während des Arbeitsprozesses explodierte. Bei dem Toten handelt sich um einen 37 Jahre alten Chemiker aus Böblingen (Baden-Württemberg), wo sich ein weiterer Firmenstandort befindet. dpa/nd

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal